Im Jahr 1817 ließ man durch sachverständige Männer das ganze nach Osten gelegene Feldrevier durch Bohren der Kohlenflötze untersuchen und man fand, daß Kohlenflötze auf beiden Seiten der Chaussee links bis an die ,,halbe Hufe" ein Holzstück und bis über den Riethgraben reichend, ständen, die vielleicht eine Masse von 15 Millionen Tonnen enthalten könnten und die, wenn ferner wie bisher, abgebaut würden, jährlich an 31 - 40 000 Tonnen, wie im Jahre 1836 26 000 Maß (a `Maß etwas mehr als 1Tonne ) nach 250 Jahren abgebaut werden könnten. Von Zeit zu Zeit entwarf man bald diesen, bald jenen Plan, wie man für die Zukunft vorteilhaft die Kohlenflötze bearbeiten könnte.